Gewohnheiten

Wer wir sind und was wir sein werden, wird maßgeblich von unseren Gewohnheiten bestimmt. Das wusste schon Aristoteles, wenn er sagte „Wir sind das was, was wir wiederholt tun. Erfolg ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“ Unsere Gewohnheiten zu ändern ist somit einer der Hauptschlüssel zum Erfolg.

 

Jetzt Gewohnheiten ändern

Wer sind und wer wir sein werden, wird maßgeblich von unseren Gewohnheiten bestimmt. Das wusste schon Aristoteles wenn er sagte „Wir sind das was wir wiederholt tun. Erfolg ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit“. Unsere Gewohnheiten zu ändern ist somit einer der Hauptschlüssel zum Erfolg.

Das was Aristoteles sagt klingt groß, und fängt doch mit vielen kleinen Schritten an. Die Vielzahl unserer kleinen Angewohnheiten haben in Summe große Auswirkung darauf, wer wir sind, wie wir leben, wie gesund und erfolgreich wir sind.

Gleichzeitig sind Gewohnheiten sowohl banal als auch überlebenswichtig, z.B. wenn es um die Automatismen bei bestimmten Handlungen wie dem Zähne putzen oder Auto fahren geht. Was beim Autofahren von Vorteil ist (Routine, unbewusster Automatismus), kann sich aber bei finanziellen Gewohnheiten oder Essgewohnheiten als nachteilig erweisen, wenn wir die falschen Angewohnheiten haben.

Umso wichtiger ist es zu verstehen, was sind Gewohnheiten eigentlich, wie entstehen Gewohnheiten und wie können wir unsere Gewohnheiten bewusst entwickeln und ändern?

Die Gewohnheit ist ein Seil.
Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.
Thomas Mann – Autor

Was sind Gewohnheiten?

Wenn wir von einer Gewohnheit sprechen, dann ist damit eine wiederholte Verhaltensweise gemeint, die irgendwann wie ein Automatismus abläuft. Wir sind uns über diese Verhaltensweisen dann nicht mehr bewusst und es wird zur Routine.

Gewohnheiten haben wir alle. Dabei sind wir uns über einige Verhaltensweisen mehr bewusst als über Andere, denn vieles läuft davon nicht bewusst sondern im Hintergrund ab. Wenn wir morgens aufstehen, uns anziehen, Zähne putzen, ein Brot zum Frühstück schmieren und danach mit dem Auto zur Arbeit fahren, dann sind all diese Handlungen uns in Fleisch und Blut übergegangen. Diese Routinen sind Handlungen oder Schritte, die durch mehrfaches Wiederholen im Laufe der Zeit zur Gewohnheit geworden sind. (Quelle: Wikipeda)

Wir müssen nicht mehr darüber nachdenken was wir im Detail tun. Wer schon mal nicht mehr wusste wie er zur Arbeit gefahren ist, kennt das. Wir schalten auf Autopilot. Unser Gehirn ist darauf angewiesen, dass regelmäßige Handlungen im Autopiloten ablaufen. Es wäre sonst regelmäßig überfordert.

Die Fahrt zur Arbeit gehört für die meisten zur täglichen Routine

Unbewusste Routine

Oft fahren wir quasi per Autopilot zur Arbeit – so sehr gehört der Fahrtweg zur täglichen Routine.

Unbewusste Gewohnheiten entstehen vor allem bei Aktivitäten, die wir immer wieder ausführen, wie eben immer die gleiche Strecke zur Arbeit zu fahren oder überhaupt das Autofahren an sich. Die alltägliche Routine findet fast immer im Autopiloten statt. Für das Gehirn wäre es viel zu aufwendig jeden dieser Schritte bewusst auszuführen. Darüber wie du deine Schuhe zubindest, dir ein Brot schmierst oder eben Auto fährst musst du nicht viel nachdenken.

Somit sind Gewohnheiten notwendig um gut durch den Tag, gut durchs Leben zu kommen. Damit unser Verstand sich auf das Wesentliche konzentrieren kann, werden einfach alle wiederholenden Tätigkeiten automatisiert und nicht mehr bewusst ausgeführt. Klingt ein bisschen als wären wir ferngesteuert und der ein oder andere fühlt sich tatsächlich auch genauso. Insbesondere wenn man eine ungeliebte Angewohnheit ablegen möchte und es einfach nicht schafft diese Gewohnheit zu ändern.

Warum Gewohnheiten im Leben wichtig sind

Wir alle müssen täglich eine unendlich große Anzahl an Entscheidungen treffen.

Darüber welche Kleidung wir heute anziehen, was wir essen wollen, ob wir zu Hause bleiben und lesen oder uns lieber mit Freunden im Biergarten treffen. Wir müssen uns entscheiden, wie wir auf die E-Mail der Kollegin reagieren, welche Brotsorte wir beim Bäcker kaufen und ob wir abends in Fitnessstudio gehen, anstatt die nächste Folge der aktuellen Netflix-Serie zu weiter zu schauen.

Unser Gehirn ist faul

Für all diese Entscheidungen benötigen wir, besser gesagt unser Gehirn, eine Unmenge an Energie. Doch von Natur aus ist unser Gehirn darauf bedacht, Energie überall wo es möglich ist, einzusparen. Unser ganzer Organismus ist darauf getrimmt, keine unnötige Energie zu verschwenden. Eine Fähigkeit die besonders in früheren Zeiten dem Menschen das Überleben gesichert hat.

Um Energie zu sparen ist unser Gehirn daher darauf angewiesen, nicht für jede Tätigkeit und Verhaltensweise aufs Neue eine Entscheidung zu treffen.

Wenn du etwas zum ersten Mal machst, benötigt dein Gehirn noch viel Energie für die Entscheidung und die Tätigkeit. Je häufiger du dann die neue Aktivität ausübst, desto ausgetretener werden die Pfade im Gehirn und dein Gehirn benötigt immer weniger Energie. Und irgendwann machst du die Tätigkeit dann ohne groß darüber nachzudenken und fast automatisch.

Dieser Mechanismus hilft uns durchs Leben zu kommen. Nur so ist unser Gehirn nicht durch unseren Alltag bereits überfordert und hat die nötige Energie sich mit voller Konzentration auf neue und komplizierte Dinge zu konzentrieren.

So entstehen unsere Angewohnheiten

Das Entstehen von Gewohnheiten ist bei vielen alltäglichen Aufgaben von Vorteil, kann sich aber bei einer Gewohnheit, die wir ablegen wollen, als Nachteil erweisen. Das gedankenlose Greifen nach der Zigarette oder der Schokolade erweisen sich als Nachteil. Auch wenn die meisten Menschen wissen, dass Rauchen schädlich ist und Schokolade viele Kalorien hat und uns sicherlich nicht beim Abnehmen hilft, kommen wir häufig nicht so schnell von unseren Gewohnheiten wieder los.

Genauso schnell etabliert sich nämlich auch eine neue Gewohnheit, die sich irgendwann als unerwünscht herausstellst. Wenn du nachmittags zum Kaffee ein Stückchen Kuchen oder Schokolade isst, dann ist das beim ersten Mal noch kein Problem.

Wenn du das aber häufiger machts, weil etwas Süßes so gut zum Kaffee am Nachmittagstief passt, dann hast du bald wahrscheinlich immer Lust auf etwas Süßes, wenn du einen Kaffee trinkst. Der Kaffee ist zum Auslöser für die neue Gewohnheit „etwas Süßes am Nachmittag essen“ geworden.

Doch was ist hier genau passiert, dass sich so schnell neue Gewohnheiten etablieren?

Tipps für gesünderes Essverhalten kennen die meisten von uns. Und doch trinken wir zu viel Alkohol oder haben die Gewohnheit täglich Süßigkeiten zu essen.

Auslöser Gewohnheit

Es gibt am Anfang immer einen Auslöser bzw. einen auslösenden Reiz. Du trinkst einen Kaffee und hast Lust auf ein Stück Kuchen. Es gibt aber auch viele Gewohnheiten, die an bestimmte Uhrzeiten geknüpft sind. Wir bleiben bei dem Kaffee-Beispiel. Du verspürst um 15 Uhr oder morgens nach dem Aufstehen Lust auf Kaffee. Auch bestimmte Orte, Räume oder das Beisammensein mit bestimmten Menschen können Auslöser für Verhaltensweisen werden, die dann wiederum dazu führen, dass sich neue Gewohnheiten etablieren.

  • Gefühlsauslöser
  • Handlungsauslöser
  • Ortsauslöser

Handlung

Die eigentliche Handlung, die auf den Auslöser folgt, ist das was zur neuen Gewohnheit oder auch zur Routine wird. Ich esse das Stück Kuchen. Das ist die Handlung, die auf den Auslöser Kaffee folgt. Sie wird zur Gewohnheit, wenn diese Verhaltensweise regelmäßig wiederholt wird und damit zur Routine wird. Doch damit eine Handlung wirklich zur Gewohnheit wird fehlt noch etwas Wichtiges: Die Belohnung.

Belohnung

Damit ein Verhalten eine neue Gewohnheit werden kann, muss es immer eine Belohnung für diese Verhaltensweise geben. Das Stück Kuchen befriedigt dein Bedürfnis nach etwas Süßem oder auch nur deinen Hunger. Das Belohnungssystem im Gehirn springt an, Serotonin und Dopamin werden ausgeschüttet und du fühlst dich gut. Das ist der eigentliche Grund, warum sich eine neue Gewohnheit etabliert.

Irgendwann stellst du dann fest, dass du nachmittags immer etwas Süßes in Form von Kuchen oder Schokolade isst. Du bist dir aber evtl. nicht immer darüber bewusst, wie diese Angewohnheit entstanden ist und was der Auslöser ist. Hier ein paar zufällig ausgewählte Beispiele für mögliche Auslöser, die evtl. darauffolgende Handlung und die Belohnung.

  • Du bist nervös vor einer Prüfung (Gefühlsauslöser) und fängst an deine Fingernägel zu kauen (Handlung). Daraufhin entspannst du dich wieder etwas (Entspannung = Belohnung)
  • Du wachst morgens auf und stellst den Wecker aus (Handlungsauslöser). Der erster Griff ist zum Handy, um eingegangene Nachrichten und Social Media zu checken (Handlung). Damit befriedigst du dein Bedürfnis nach sozialer Interaktion oder auch sozialer Bestätigung (Belohnung).
  • Du kochst dir dein Abendessen (Handlungsauslöser). Währenddessen öffnest du schon mal eine Flasche Wein und gießt dir ein Glas ein. Du entspannst nach dem Tag und läutest offiziell den Feierabend ein (Entspannung = Belohnung).
  • Du betritts deine Küche (Ortsauslöser) und machst als erstes das Radio an. Die Musik gibt dir das Gefühl nicht alleine zu sein und macht dir gute Laune (Unterhaltung = Belohnung).

Häufig sind es aber auch eine Kombination aus verschiedenen Auslösern und Schritten, die ein Verhalten auslösen. Hier gilt es ehrlich zu sich selbst zu sein und genau hinzuschauen.

10 Minuten Video: So krempelst du dein Leben um

In dem nachfolgenden Video wird der gesamte Entstehungsprozess von Gewohnheiten, die Gründe für ihre Wichtigkeit und warum es so schwer ist eine Angewohnheit zu ändern, in gut 10 Minuten einfach und kurz erklärt.

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7 Tipps: Dauerhaft Gewohnheiten ändern

Schlechte Gewohnheiten sind meist hartnäckig und eine gute Gewohnheit zu etablieren oft schwierig. Viele Vorsätze für eine gute neue Gewohnheit scheitern.

Was eine schlechte Angewohnheit und was eine gute Angewohnheit ist, liegt im Auge des jeweiligen Betrachters und ist somit häufig sehr individuell und subjektiv. Aber egal ob du dir zum Jahreswechsel bestimmte Gewohnheiten ändern möchtest oder etwas Neues zur Routine werden soll (z.B. mehr Sport treiben), es hilft, wenn du verstanden hast, wie Gewohnheiten entstehen.

Denn wenn du eine schlechte Gewohnheit langfristig ablegen möchtest, dann musst du als erstes den Auslöser kennen und eliminieren. Und das ist häufig nicht so einfach wie gedacht.

Wenn du erkannt hast, dass du jeden Tag Kuchen isst, weil der Kaffee am Nachmittag der Auslöser ist, dann ist der Kaffee am Nachmittag der Auslöser aber auch eine Gewohnheit. Vielleicht kannst du stattdessen nachmittags einen Tee oder eine Saftschorle trinken.

Wichtig ist auch hier zu verstehen warum bzw. wodurch das Bedürfnis nachmittags einen Kaffee zu trinken ausgelöst wird. Zudem sollte eine alternative Verhaltensweise ebenfalls attraktiv sein, damit sie als neue Gewohnheit etabliert werden kann. Es ist nicht besonders erfolgversprechend, wenn du versuchst deinen Kaffee mit einem Getränk abzulösen, dass du nicht wirklich gerne magst, wenn du Kaffee für dein Leben gerne trinkst. Alternativ kannst du dich natürlich auch ganz bewusst dafür entscheiden, ab sofort zum Kaffee ein Stück Obst zu essen, wenn es dir in erster Linie darum geht, deinen Süßigkeiten Konsum zu reduzieren.

Wenn du am Tag mehr trinken möchte (und zwar keinen Kaffee), dann solltest du dich bewusst für einen Auslöser entscheiden. Zum Beispiel: „Immer wenn ich in die Küche gehe, nehme ich einen Schluck Wasser aus der bereitgestellten Wasserflasche.“ In dem Beispiel kommt noch ein weiterer, wichtiger Aspekt zum Tragen. Eine neue Gewohnheit sollte möglichst leicht umzusetzen sein (Wasserflasche oder Glas Wasser steht bereit) um sich dauerhaft zu etablieren.

Aber Vorsicht! Was bei einer erwünschten Gewohnheit positiv ist, gilt aber auch für schlechte Gewohnheiten. Je einfacher es für uns ist eine schlechte Gewohnheit umzusetzen, desto eher verfestigt sie sich. Unser Gehirn unterscheidet nicht, ob es sich für dich um eine gute oder schlechte Gewohnheit handelt.

Verlasse regelmäßig deine Komfortzone, wenn du Gewohnheiten ändern möchtesz

In 7 Schritten zu einer neuen Gewohnheit

  1. Gewohnheit erkennen
  2. Auslöser für Gewohnheit identifizieren
  3. Gute Alternativen finden und Gewohnheit ersetzen
  4. Schreibe auf was du ändern möchtest
  5. Eine dauerhafte Angewohnheit muss attraktiv sein (Belohnung!)
  6. Je einfacher die Gewohnheit (Auslöser + Handlung) umso größer die Erfolgswahrscheinlichkeit
  7. Mach dir häufiger bewusst was du gerade machst. Sei achtsam!

Die Tipps reichen dir nicht? Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, gibt es eine Vielzahl an praxisorientierten Büchern zu Gewohnheiten. Im Artikel zu 7 großartige Bücher über Gewohnheiten und wie du sie änderst, findest du eine Liste mit empfehlenswerten Büchern, um Gewohnheiten ändern zu können.

Neue Gewohnheiten, die dir helfen erfolgreich zu werden

Es gibt sicherlich Kriterien was Erfolg bedeutet oder wann du erfolgreich ist. Viele von uns werden vermutlich übereinstimmen, dass ein gutes Einkommen, eine glückliche Familie oder ein spannender Job dazu gehören. Doch schon beim ersten Punkt wird es unterschiedliche Meinungen darüber geben, was ein „gutes Einkommen“ ist. Und nicht jedem sind finanzielle Dinge gleich wichtig. Was Erfolg für dich ist, kannst nur du beantworten.

Gibt es dann überhaupt Gewohnheiten, um erfolgreicher und glücklicher zu werden?

Ja, die gibt es! Wenn von Erfolgsgewohnheiten die Rede ist, dann geht es meist nicht darum Gewohnheiten für alle möglichen Aspekte von Erfolg im Detail zu definieren. Aber es gibt viele Gewohnheiten, die dich unabhängig von deiner individuellen Erfolgsdefinition erfolgreicher machen werden. Wie das? Einfach weil bestimmte Gewohnheiten dich dabei unterstützen, genau die Person zu werden die du gerne wärst. Sie helfen dir dabei, genau in den Dingen erfolgreich zu werden, die dir wichtig sind.

Morgenroutine etablieren

So kann z.B. eine gute geplante Morgenroutine dazu beitragen, dass du deine Ziele schneller und leichter erreichst. Morgens ist häufig die Motivation größer, Dinge in Angriff zu nehmen. Auch für unangenehme Aufgaben steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du sie auch tatsächlich erledigst, wenn du sie im Laufe deines Morgens beginnst. Mach es dir zur Routine den Tag mit einer erledigten Aufgabe zu beginnen und setzte damit bereits morgens die Leitplanke für deinen restlichen Tag.

William H. McRaven, Ex-Navy-Seal schreibt in seinem Buch Mach dein Bett: Die 10 wichtigsten Dinge, die ich als Navy SEAL gelernt habe und die auch dein Leben verändern* sogar: „Wenn Sie die Welt verändern wollen, dann fangen Sie klein an und machen Sie Ihr Bett.“

Überleg dir zudem wie dein perfekter Morgen beginnen soll. Vielleicht möchtest du in deinen Morgen mehr Bewegung integrieren? Kleine Schritte und Veränderungen bringen meist mehr, denn Gewohnheiten ändern geht nicht über Nacht.

Eine Morgenroutine um neue Gewohnheiten zu etablieren, kann ein längerer Prozess sein.

Mache es jetzt!

Dinge sofort zu erledigen und sie nicht auf die lange Bank zu schieben, ist eine Angewohnheit die dir im Leben oft weiterhelfen wird. Prokastination ist die Ursache von viel unnötigem Leid und einer der Hauptgründe warum Menschen nicht erfolgreich sind.

Schreibe dir täglich auf was du erledigen möchtest und mach es direkt. Für größere Ziele, setzte dir Deadlines und unterteile sie falls nötig in weitere Schritte. Der Weg ist hier das Ziel. Je häufiger du unliebsame Dinge zuerst tust, desto eher wirst du eine dauerhafte Veränderung deines Verhaltens erreichen.

Kümmere dich um deinen Körper

Deine Gesundheit ist die Basis für alles andere. Wenn du es schaffst regelmäßige Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, wirst du merken wie sich deine Stimmung verbessert und du mehr Energie hast. Sport-Routinen werden dir dabei helfen, dauerhaft etwas für deinen Körper und deine Gesundheit zu tun. Setzte dir kleine Ziele und mache jeden Tag etwas.

Neue Gewohnheit? Weniger Zucker, mit dem Rauchen aufhören und häufiger bewegen.

Das sind nur einige Beispiele und Tipps für neue Gewohnheiten, die sich unmittelbar auf dein Leben, deine Zufriedenheit und dein Glück auswirken können.

Häufig kann ein Buch über Gewohnheiten und wie du Gewohnheiten ändern kannst, die richtigen Denkanstöße geben. Wenn du mehr über Erfolgsgewohnheiten erfahren möchtest, dann findest du in den folgenden Beiträgen umfangreiche Tipps und Tricks.

Alle Artikel zu Gewohnheiten und wie du sie änderst!